Ein
Sonnenaufgang am St. Johns River ist wunderschön. Frühaufsteher werden
mit einem herrlichen Blick auf den noch verträumten Fluss belohnt. Am
Anfang des Urlaubs fällt das nicht so schwer, da hilft mir die
Zeitverschiebung von sechs Stunden ein wenig |
|
|
Etwas später
überqueren viele Fahrzeuge den Fluss über die Astor-Bridge, |
|
|
dabei gibt es
direkt an der Bracke zwei nette Restaurants, die wir gerne immer mal wieder
aufsuchen -
|
|
|
auch gerne mal mit
dem Boot.
|
|
|
Nur wenige Meilen
weiter ist weniger Verkehr und hier findet man so manchen Alligator am
Flussrand
|
|
|
Wer abends noch
unterwegs ist, kann wir das Abendlicht und den
|
|
|
Sonnenuntergang in
aller Ruhe genießen.
|
|
|
Eine Bootsfahrt ist
immer wieder lohnenswert, denn viele interessante Motive lassen sich vom
Wasser aus besser beobachten. Der Weisskopfseeadler hält Ausschau nach
einem Fisch oder einem anderen Leckerbissen -
|
|
|
die Angler hoffen
ebenfalls auf ein fischreiches Abendessen.
|
|
|
Alligatoren sonnen
sich und kümmern sich wenig
|
|
|
um vorbeifahrende
Boote.
|
|
|
Im Lake Woodruff
National Wildlife Refuge gibt es Wanderwege, die
|
|
|
durch Sümpfe und
Waldgebiete fahren -
|
|
|
ohne
Mückenschutzmittel (das lag mal wieder zuhause) ist das Gebiet nicht zu
empfehlen!
|
|
|
Wir fahren nach "Dark
Island" am Golf von Mexiko, wo schöne Strandhäuser die Küste zieren.
|
|
|
Die Tour geht südlich
an der Westküste Floridas entlang. Der kleine Ferienort Keaton Beach ist
hat eine lange Holzmole. Der Blick auf den Golf ist
fantastisch.
|
|
|
Steinhatchee ist ein
kleiner verträumter Fischerort.
|
|
|
Es scheint hier mehr
Boote als Menschen zu geben, erst in
|
|
|
Fiddlers Restaurant
treffen wir ein paar Menschen und es ist sehr gemütlich.
|
|
|
Der Wirt macht auf
sehr eigentümliche Weise Musik
|
|
|
Eine große Marina
biete viel Platz für Sportboote
|
|
|
Die (fast vergebliche
) Suche nach einem Frühstücks-Café fährt uns an den Stadtrand in ein
unscheinbares winziges Haus
|
|
|
Eigentlich wollten wir
nach Horseshoe Beach. Der Navi kannte ofensichtlich eine
"Abkürzung", doch der Sandweg endete im Sumpfgebiet. Da das Auto
noch nicht schwimmen kann
|
|
|
und jegliche Ausschau
nach der vermeintlichen Straße erfolglos blieb,
|
|
|
kehrten wir um und
fuhren über die sehr hübsche
|
|
|
Dixie-Main-Line-Road
|
|
|
vorbei an Bächen und
Wäldern über sehr schmale Brücken
|
|
|
nach Suwannee. Der
Fluss ist bekannt durch Floridas
Staatslied:
|
|
|
"Way down upon
the Suwannee River"
|
|
|
Wir waren nicht
enttäuscht!
|
|
|
Pünktlich zum
Sonnenuntergang erreichen wir Cedar Key. Das ist wichtig, denn ich war schon
zwölf mal in Florida, doch die besten Sonnenuntergänge habe ich immer
wieder auf Cedar Key gesehen -
|
|
|
das wird niemals
langweilig!
|
|
|
Cedar Key ist immer
wieder ein Trip wert,
|
|
|
hier gehen die
Menschen sogar noch zu Fuß.
|
|
|
Ein
Rotschulterbussard-Pärchen ist sehr zutraulich.
|
|
|
Sie scheinen
regelrecht mit uns zu spielen.
|
|
|
Als dann doch ein
kleiner Bissen herrunterfiel, haben sie ehrlich geteilt.
|
|
|
Alexander Springs ist
ein Naherholungsgebiet im Ocala National Forest. Das kristallklare
|
|
|
Quellwasser lockt
viele Besuche an. Man kann baden, ein Kanu mieten oder einfach nur so um die
Quelle wandern.
|
|
|
Zum Crecent Lake kommt
man über die Straße oder per Boot über den Lake George.
|
|
|
Rund um den See gibt
es Anleger und Bootshäuser in landschaftlich reizvoller Umgebung.
|
|
|