F FLORIDA 2009
Der erste Tag ist leider ziemlich regnerisch. Da wird erst einmal ordentlich eingekauft. Am nächsten Tag klart es wieder auf und das ist gut so, denn | |
heute Abend findet in Astor die "ANNUAL BOAT PARADE" statt. Auch diese Eisenbahn sind eigentlich nur drei Boote.
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Dienstag ist das Wetter schön, da fahren Petra und ihr Vater mit dem Boot auf den Fluss | |
Am Ufer sind viele Ibisse zu sehen |
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Die Eltern packen ihre Koffer und Petra fährt zum Fotografieren herum und macht einen Spaziergang am St. Johns River. Danach zieht sich der Himmel zu und es kommt leider sehr schlechtes Wetter | |
Die Eltern sind nun heil in Hamburg angekommen und schon am übernächsten Tag kommt Michael pünktlich in Orlando an |
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Michael hat gutes Wetter mitgebracht und so können wir am nächsten Tag eine gemütliche Bootsfahrt im St. Johns River machen | |
Nur sehr selten werden wir daran erinnert, dass bald Weihnachten ist! |
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Abends ist es immer noch sehr warm. Wir beschließen, | |
mit dem Boot ins "Blackwater Inn" zum Essen zu fahren |
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Vor der Tür gibt es komfortable Bootsanleger | |
und auf der Dachterrasse im "William's Landing" genehmigen wir uns bei 27 Grad C um 19:00 Uhr einen Pitcher (Die Jacke schützt hier nicht vor Kälte, sondern nur gegen Mücken!) |
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Heute wird eingekauft und danach bis zum Sonnenuntergang gelesen. |
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Morgens ist es neblig und schwülwarm, später kommt die Sonne durch und die Hitze wird noch größer. Wir beschließen auf |
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(Foto-)Gatorjagd zu gehen. Leider sind die Burschen sehr scheu und hauen immer ab |
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wenn wir kommen. Der kleine hier ist noch sehr neugierig und wartet geduldig, bis wir dicht bei ihm sind. |
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Interessant ist ein Besuch des | |
Blue Spring State Parks, |
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wo im Winter viele Seekühe zu den warmen Quellen kommen | |
Heute ist es sehr kalt - das ist nicht schlimm, in Deutschland liegt inzwischen Schnee. Mit dem Boot geht es �über den St. Johns River auf den Lake George und anschließend in einen |
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kleinen Kanal. Manchmal bekommt man so einen dicken Brocken gut vor die Linse, man muss nur nahe genug rankommen! |
Bis Weihnachten sind es nur noch 2 Tage, das Wetter ist gut. Wir wollen eine Bootstour flussaufwärts machen und legen recht früh ab. Warum guckt der denn so böse? Wir tun ihm doch nichts! | |
Nach längerer Bootsfahrt kommen wir in ein sehr interessante Gegend, leider wird das Wasser immer flacher und wir müssen umdrehen. Für uns endet der St. Johns River hier! | |
Bei der Marina Island am Lake Monroe machen |
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wir dann später das kleine Motorboot (im Vordergrund) mit den niedlichen 2 Außenbordmotoren mit je 250 PS fest | |
Na dann Prost! |
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Abends gehen wir in das "Woolfys". Die 3 Pitcher | |
sind klasse, das Essen etwas z i i i i e e e e h i g. |
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Am nächsten Morgen treffen wir einige Amerikaner, die uns daran erinnern, dass wir morgen Heiligabend haben, |
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Zu Fuß (ganz unamerikanisch) geht es dann in Sanford durch den "Historical District" |
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Da lachen sogar die Hühner, oder besser die Chicken |
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Na dann tschüss! - vom Lake Monroe fahren wir nachmittags zurück bis Astor |
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Heute ist Heiligabend! Wir bekommen Besuch! | |
Mit dem Auto geht es zum Intracoastal Waterway |
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nach Daytona Beach, wo wir uns einige Hafen ansehen und | |
einen Bootzubehörladen aufsuchen. Michael will Petra unbedingt diese Mütze aufschwatzen, doch der "Captain" bleibt standhaft! |
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Auch wenn wir denken, dass wir bereits die hässlichsten Kleidungsstücke in den USA gesehen haben, es geht immer noch geschmackloser wie hier in New Smyrna Beach! | |
Auch die Schaufensterpuppen sind sehr beeindruckend! | |
Am Abend sind viele Leute gekommen, um die Abendsonne zu genießen und sich | |
die Surfer am Strand von New Smyrna Beach anzusehen | |
Morgen ist Sylvester, na und? �über den Lake George | |
geht es per Boot nach |
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Salt Springs. Unendlich viele Angelboote sind heute unterwegs. Sind sie auf der Suche nach dem ultimativen Silvesterkarpfen? |
Fische fängt hier eigentlich niemand - Fishin`Mission Impossible? | |
Silvester fahren wir ein bisschen mit dem Kanu herum und werden ernsthaft bedauert, dass wir keinen Motor haben - oh wie traurig! | |
Plötzlich wird es viel kälter und ein Nebel zieht den Fluss hinauf. THE FOG -NEBEL DES GRAUENS oder eher ein merkwürdiges Naturphänomen? Sieht schon seltsam aus! |
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Der Urlaub ist zu Ende die Koffer sind gepackt und nach etlichen Stunden
Wartezeit in Orlando geht es mit 3-st�stündiger Verspätung nach Newark.
Dort fängt der Irrsinn erst richtig an. Der sehr große Flughafen der USA
ist für 6 Stunden vollkommen gesperrt, weil ein Mann für einen
Abschiedskuss die Sicherheitskontrolle ungecheckt passiert hat. Unser
Flugzeug ist bereits ohne uns abgeflogen. Nun sollen wir 24 Stunden auf
den nächsten Flug warten und das ohne Entschädigung. Begründung: Es ist
ja zu unserer eigenen Sicherheit geschehen.
Hier verzichten wir auf einen weiteren Kommentar! |