FLORIDA 2012
abseits vom Touristenrummel ist Florida am schönsten!
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In diesem Jahr führt unser Weg zunächst von Daytona Beach, wo wir uns nach der Ankunft erst einmal richtig ausgeschlafen haben, nach Clearwater. |
In Deutschland war es vor unserer Abreise bitterkalt und es lag noch recht viel Schnee, da ist ein Spaziergang in der Clearwater Beach Marina eine wahre Erholung |
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Ziemlich komische Boote haben die hier! |
Und warum sollte man seine Wäsche beim Hafenbüro waschen, wie es die meisten Skipper machen? Hier lief gerade der Schleudergang. Vielleicht haben wir das auch falsch verstanden und die Crew (war unter Deck) hatte gerade den "Fernseher" eingeschaltet. Der kleine Unterschied fällt sowieso kaum auf! |
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Der menschenleere Indian Rocks Beach in Clearwater tagsüber bei 24 ° C im Schatten - |
das ist wirklich kaum zu glauben |
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Johns Pass Village and Boardwalk in St. Peterburg ist sehr bekannt. Rings herum ist das Parken streng verboten und wir kreisen mehrmals um den Block, bis wir an einer Kurzzeitparkuhr einen Platz für 1 Stunde finden. |
Wozu das bitte? Wir treffen hier kaum einen Menschen - egal, die werden sich schon was dabei gedacht haben. |
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Original und Fälschung - und bitte keine Kommentare! |
das ist ja wirklich nur zum Gähnen! |
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Nun geht es nach Astor und abends mit dem Boot ins Blackwater Inn |
Im Ocala National Forest gibt es viele kleine Strassen und Wege - hier ist man in einem kleinen Urwald |
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Die erste Woche ist schon ´rum und wir müssen in Daytona Beach das Auto abgeben. Das ist eine gute Gelegenheit zur Halifax Harbor Marina |
an den Atlantic Intracoastal Waterway zu fahren |
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Ahörnchen - bring´ das Futter in Sicherheit, da kommt Michael..... |
Danke Behörnchen, ich hab´s - er hat es nicht gemerkt! |
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Nach einem kurzen Abstecher in die Seven Seas Marina in Port Orange geht es nach einem Einkaufsbummel wieder nach Hause |
Wir haben tolles Wetter und machen eine kleine Bootsfahrt. |
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Die enttäuschten Pelikane, die uns verfolgen, finden bei den älteren Herren ihre "Belohnung" (woher sollen die auch wissen, das wir eine große Ausnahme sind und ohne Angeln durch das Wasser schippern, obwohl Vaters Boot ja eigentlich ein Angelboot ist) |
Solche Sonnenuntergänge sind ein Festschmaus für alle Fotografen |
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Am nächsten Tag fällt die Bootstour ein bisschen länger aus |
Dieser Gator ist noch recht süß |
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aber ein Stückchen weiter |
sehen wir einen alten Haudegen -
besonders vor dem Zahn oben rechts hat Petra ein wenig Respekt. Hungrig
sieht er auch noch aus und sein Blick sagt alles!
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Noch sieht man nur vereinzelt Boote auf dem St. Johns River, das wird sich aber bald ändern, denn die Weihnachtsferien beginnen in ein paar Tagen. |
Temperaturunterschiede von über 20° C sind hier keine Seltenheit. Morgens ist es da schon mal sehr nebelig. Wie heißt es so schön? Der frühe Vogel fängt den Wurm oder die früh aufstehende Fotografin das richtige Bild (ein) |
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Tagsüber haben wir 28 ° C. Auf dem Lake George weht ein frischer Wind und wir machen einen kleinen Abstecher nach Silver Glen Springs |
Dann kommt der (Kälte-)Schock am nächsten Morgen. Ein Blick auf das Thermometer bestätigt es: Es ist genauso kalt wie in Deutschland. Allerdings scheint hier die Sonne |
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Wir ziehen uns warm an und fahren in den Tomoka State Park |
in Ormond Beach |
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Hier können wir sogar einige Delfine beobachten |
Die Blätter des Bananenbaums im Garten haben unter dem Frost gelitten, doch die Früchte scheinen den Schaden gut überstanden zu haben |
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Weihnachten sind unendlich viele "Enkelschaukeln" unterwegs, da bekommen sogar die Gator Angst und verkriechen sich. |
In einem abgelegenem Flussarm liegt dieses ehemals schöne Schiff und wartet auf den Verfall, vor zwei Jahren war es noch festlich geschmückt auf dem Fluss gefahren |
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Dieses Haus hat es schon lange hinter sich! |
Bei der nächsten Bootstour werden wir scharf beäugt, |
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denn es ist kalt und es ist kaum jemand mit dem Boot unterwegs |
Die Zeit in Florida ist mal wieder schnell vergangen und es wird Zeit, Tschüs zu sagen. Nachbarn laden uns auf eine Bootstour und ein Gläschen Sekt ein. |
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