KLEINER TÖRN  -  GROSSE EINDRÜCKE

 

Ein 10-tägiger Segeltörn von der Flensburger Förde durch den Alsensund zur Gennerbucht, über Mommark in die Dänische Südsee und zurück mit der Anhinga von Petra und Michael

(für ein größeres Bild bitte auf das kleine Vorschaubild klicken!)

 

Im Stadthafen von Flensburg gibt es mehrere Liegemöglichkeiten für Sportboote. Bei einem kleinen Stadtbummel zu Fuß kamen wir an dem Museumshafen vorbei.

Kurz nach dem Auslaufen begegneten wir einigen Großseglern, die die Flensburg Nautics besuchten.

Wir legten einen kurzen Zwischenstopp beim

Flensburger Segel-Club in Glücksburg ein.

Auf der Förde nahm der Wind inzwischen zu, doch in diesem geschützten Revier ist das kein Problem. Da macht das Segeln richtig Spaß!

Nur ca. 2 km vom Hafen Schausende entfernt gibt es einen wunderschönen Sandstrand, hier sonnen sich die „Nichtsegler“

Auf dem Weg nach Sonderburg begegneten uns weitere bekannte Großsegler.

Die Nacht verbrachten wir im Hafen von Sonderburg. Am nächsten Morgen

machten wir einen Spaziergang über die Promenade in die Altstadt von Sonderburg. Im Stadthafen können Sportboote ebenfalls festmachen.

Nachdem wir uns noch einige Sehenswürdigkeiten in der

Stadt angesehen hatten, legten wir wieder ab, um unsere

Reise durch den Alsensund fortzusetzen. Nach kurzer Wartezeit öffnete sich die Brücke (Christians X's Bro)

und wir hatten einen fantastischen Blick auf die Hafenkulisse von Sonderburg.

Bei diesem tollen Wetter beschlossen wir im Stevning Nor zu ankern und wurden mit einem

herrlichen Sonnenuntergang belohnt.

Am nächsten Tag führte uns die Reise nach Kalvoe in die Gennerbucht.

Das Wetter wurde immer besser und wir bekamen Lust zu baden. Die kleine hübsche Insel Barsoe vor der Gennerbucht hat einen sehr schönen Sandstrand. Nachmittags segelten wir ganz gemütlich an Alsen vorbei und kamen am Abend

in Mommark an.

Ein kurzer Trip am nächsten Tag führte uns zu der beliebten Insel Lyoe.

Auch hier kann man sehr gut baden.

Vorbei an den kleinen Inseln der Dänischen Südsee ging es nach Drejoe. Wir bevorzugten den gemütlicheren

Drejø Gamle Havn, der nördliche Hafen der Insel. Dieser schwierig anzulaufende Hafen ist nur Booten mit wenig Tiefgang vorbehalten.

Für alle anderen Schiffe gibt es den neueren Südhafen.

Eine Bade- und Ankerbucht befindet sich direkt neben dem Hafen.

Unser nächster Zielhafen war Birkholm. Da es hier zwar Strom, aber kein Wasser gibt,

sind wir einfach ins Meer gesprungen.

Das Postboot von Birkholm fährt regelmäßig nach Marstal.

Auf dem Rückweg besuchten wir die Insel Avernakoe und machten eine Fahrradtour.

Dann ging es zurück in die Flensburger Förde und

zum Ankern nach Hörup Hav.

Den nächsten „Koebmand“ fanden wir im Yachthafen Hörup Havn. Mit aufgefülltem Proviant setzten wir unsere Fahrt in der Flensburger Förde fort

und erreichten unseren Liegeplatz in Marina Minde.

Der Sandstrand von Rendbjerg ist direkt neben dem Hafen.

Von Marina Minde hat man eine gute Aussicht auf die Flensburger Förde.

Karte von unserem Törn